Rhein-neckar-indushistory- Wiki
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Der Hauptbahnhof ist an das S-Bahn, das Nah- und Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Der 1955 von Th. Heuß eingeweihte heutige Bahnhof steht seit 1972 als „Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“ unter Denkmalschutz. Das Empfangsgebäude des neuen Bahnhofs entwarf der Bundesbahndirektor Helmuth Conradi (1903 – 1973), der in den 1920er Jahren bei Paul Schmitthenner und Paul Bonatz in Stuttgart Architektur studiert hatte. Den gläsernen Längsfassaden wurde später eine bis dahin bei Bahnhofsbauten unbekannte Eleganz und Leichtigkeit zugesprochen — sie entsprächen den „Idealen der Architektur der 1950er Jahre".

Er liegt nun am Westende des Stadtzentrums. Die Straßenachse zur Altstadt und zum Schloss hin heißt Kurfürstenanlage. Er wurde als (Nord-Süd- und Süd-West-) Durchgangsbahnhof gebaut und löste den alten Hauptbahnhof in der Stadtmitte ab, welcher als Kopfbahnhof in Richtung Mannheim angelegt war.

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hier entsteht das heidelberg.mannheim.wiki bzw. das rheinneckarindushistorywiki und andere verwandte Themen


es soll ……

22-2-2019-04
…… ein gutes regional-wiki für die rhein-neckar-metropolregion werden


soll ein einfaches wiki für die rheinneckar-dreieck werden


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Hinweis:


Zu diesem Thema, dieser Person … existiert evtl. ein ausführlicher Hauptbahnhof Wikipedia-Artikel. Bei Interesse bitte dort weiterlesen und dann hierher zurückkommen.


Danke ! Das wikia-HeidelWiki (Heidelberg, Mannheim, drummrum …)]]



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Bedeutungen für den Begriff Fandom

Als Fandom wird die Gesamtheit der Fans eines bestimmten Phänomens, zum Beispiel eines bestimmten Autors, eines Films oder eines Genres bezeichnet.

Der Begriff wird besonders oft speziell für die Fangemeinden bestimmter Werke aus dem Fantasy- oder Science-Fiction-Bereich verwendet.  Innerhalb des Fandoms werden die zugrundeliegenden Werke häufig phantasievoll weiterentwickelt.

Organisierte, größere Versammlungen von Fans werden als Convention bezeichnet, kleinere lokale Treffen als Meetup.  

Die Wikifarm Wikia benannte sich in Fandom powered by Wikia und später in Fandom um und aktualisierte das Logo dementsprechend. Die Namensänderung wurde unter anderem durchgeführt, um Fans mehr anzusprechen, ihr Fanwissen zu teilen und einen gemeinsamen Ort zum Informationsaustausch zu finden.


Siehe dazu bei WP

Erweitere bitte diese Seite!

Beispiel

  • [[
  • vgl. oder Siehe auch [[


Überschrift des Abschnittes

Zum Bhf gehört der knapp 2500 Meter lange Königstuhltunnel, der die Odenwaldbahn an die neuen Bahnanlagen der Rheintalbahn anschließt.


Überschrift des Abschnittes

Schreibe den dritten Abschnitt deines Artikels hier.

Die Teile des Bhfs

Das Grundgesetz der modernen Architekur und des Designs fordert, dass die äußere Hülle (die Form) der Funktion angepasst werden muss = Form follows Function. Diesem Gesetz folgte der Bahnhofsentwurf mit seinen vier wesentlichen Bauelementen: Empfangshalle inklusive Vorplätzen, Verwaltungs- und Gastronomietrakt, Bahnsteigbrücke und die Bahnsteige mit ihren geschwungenen Spannbetonüberdachungen (nur noch teilweise erhalten). Die Erschließung für die Bahnpost blieb weitgehend unsichtbar. Die Betriebsleitung und das Stellwerk waren z. T. hinter der Empfangshalle "versteckt" aber funktional den Gleisen zugewand.

Die zweiseitig verglaste Schalterhalle im Empfangsgebäude ist 16 x 52 Meter groß und vier Stockwerke hoch. Sie wirkt trotz der Baumasse dadurch von Außen und Innen recht transparent, leicht. An der Außenfassade mahnt eine übergroße Normaluhr die Reisenden. In dieser Fassade sind zwischen den Türbereichen zur Stadt hin drei sich sowohl nach innen als auch nach außen öffnende Kioske (Lebensmittel, Zeitungen, Andenken) eingebaut. An der Stirnwand gab es jahrzehntelang eine -jetzt verdeckte- Werbung für die Heidelberger Druckmaschinen und zu den Gleisen hin die Normaluhr und eine Wandmalerei in Sgraffitotechnik ("Sonnenwagen") von Joseph Karl Huber.

Im Verwaltungs- und Gastronomietrakt sind bzw. waren im Erdgeschoss Wartesäle und Wirtschaftsbetriebe einschließlich der nötigen Küchenanlagen untergebracht. Der Schnellimbiss wie auch die Bahnhofsgaststätte mit dem angegliederten Wein- und Gesellschaftszimmer sind mit großen verglasten Türen zum Bahnhofsplatz geöffnet, auf dem ursprünglich im Sommer auch eine Terrassenbewirtschaftung vorgesehen war. Daraus wurde bisher noch nichts. Aber es gibt einen Anbau mit McDonald's und einem Ibis-Hotel dazu. Das Untergeschoss dieses Gebäudeteils nahm die öffentlichen Toiletten und Friseur-, Wasch- und Baderäume auf.

Das Betriebswerk und andere Anlagen

Das Betriebswerk im Vorfeld, der kleine Güterbahnhof nebenan und die Stellwerke waren zwar für die Funktion des Gesamtbetriebs Eisenbahn erforderlich - aber nicht für den Reisezweck aus der Sicht des individuell Reisenden. Sie entstanden deshalb zum Teil in einer anderen, bescheideneren Formensprache, z. T. bereits in den 1930er Jahren.

Literatur

  • Thomas Apfel: Die Architektur des Heidelberger Hauptbahnhofs. In: Heidelberger Geschichtsverein: Jahrbuch zur Geschichte der Stadt Heidelberg, Band 18. Kurpfälzischer Verlag Dr. Lehmann, 2013. 318 Seiten. ISBN 978-3-924566-41-8 (Redaktion J Goetze, C Hoécker u.a.) S. 169-172
  • Josef Kaiser, Martin Schack, Richard Winter: 50 Jahre neuer Heidelberger Hauptbahnhof. Von den Anfängen bis zum modernsten Bahnhof Deutschlands. Pro Message, Ludwigshafen am Rhein, 2005. 140 S. ISBN 3934845258 (erschienen zum Bahnhofsjubiläum)
    • darin Josef Kaiser: Heidelberger Zentralstation feierte Jubiläum (Vorlage:MakeWeblink mit mehreren Abbildungen)
    • Martin Schack: Bauwerk von klarer Kühnheit. Der Heidelberger Hauptbahnhof als Entwicklungsschritt im Bauen der Eisenbahn. In: Kaiser etc, 50 Jahre, S. 128–134
  • Pressedienst der Bundesbahndirektion Karlsruhe (Hrsg.): 115 Jahre Bahnhof Heidelberg 1840–1955. Festschrift zur Eröffnung des Heidelberger Hauptbahnhofs am 5. Mai 1955. Hüthig & Dreyer, Heidelberg 1955.
  • Martin Schack: Neue Bahnhöfe. Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn 1948 bis 1973. Neddermeyer. 216 Seiten – 2004. ISBN 3933254493
  • Burkhard Wollny, Andreas Knipping: Deutsche Bundesbahn. Ein Rückblick auf die Jahre 1949-1993. Transpress. 408 Seiten – 2005. ISBN 3613712725
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