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Bahnnetz-04

Beim Verkehrsverbund gibt es unter

  • vrn.de — liniennetz — schematische bahnstreckentabellen: >> d o r t


wichtige Strecken in der Region

Badische Hauptbahn (von/nach MA bzw. KA)
Neckartalbahn (ab Heidelberg nach Eberbach, Mosbach-Neckarelz bis Würzburg bzw. Heilbronn/Stgt.)
Main-Neckar-Bahn (nach DA bzw. F/M)
S-Bahnen

und deren Fahrplänen



was kürzlich war: Sommer 2021:

Bis Oktober sind Arbeiten an der Eisenbahnbrücke in Hirschhorn in Hessen geplant. Die Folgen sind in Baden-Württemberg zu spüren: Der Untergrund unter den Gleisen auf der Strecke ab Neckargemünd (Rhein-Neckar-Kreis) wird auf rund 13 Kilometern für etwa 19 Millionen Euro saniert. S-Bahnen der Linien S 1 Homburg (Saar)-Mannheim-Heidelberg-Osterburken und S2 Kaiserslautern-Mannheim-Heidelberg-Mosbach werden zwischen Neckargemünd und Eberbach durch Busse mit abweichenden Fahrzeiten ersetzt. Einzelne S-Bahnen fahren mit veränderten Fahrzeiten. Der Regionalverkehr wird teilweise umgeleitet. Die Stadtbahnlinie S42 der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft von Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) nach Heilbronn fährt teils mit anderem Linienverlauf zu anderen Zeiten.



Die Bedeutung der Eisenbahn für die Region

Der Mannheimer Hauptbahnhof, wichtigster Bahnhof der Region, ist einer der größten Eisenbahnknoten in Süddeutschland …

 Personenfernverkehr

… und der zweitgrößte ICE-Knoten in Deutschland.  Verknüpft die Rheinachse bis Basel und die Südostachse Stgt-München.

Über die ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke besteht eine schnelle und leistungsfähige Verbindung in den Raum Frankfurt und Stuttgart (und weiter nach München). Mit der Neubaustrecke Rhein/Main–Rhein/Neckar ist eine vergleichbare Anbindung an das benachbarte Rhein-Main-Gebiet in Planung.

Weitere wichtige Fernverkehrsbahnhöfe im Rhein-Neckar-Dreieck sind Heidelberg Hbf und Kaiserslautern Hbf (ICE & IC/EC) sowie Bensheim und Weinheim (IC/EC). Einzelne Fernzüge halten außerdem in Ludwigshafen (Rhein) Hbf, Neustadt (Weinstr) Hbf, Wiesloch-Walldorf und Worms.

 

 

Brd beige relief mit hd3

Geschichte, aus der G…

Im Großherzogtum Baden entstand ab 1838 von Nord nach Süd eine Staatsbahn, die 1872 unter der Bezeichnung Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen (BadStB) im dt. Kaiserreich zu einer eigenständigen Eisenbahnverwaltung wurde (zunächst als Baden-Kurpfalz-Bahn, erste Inbetriebnahme 1840).

Ihr gesamtes Streckennetz betrug 1920, am Ende der Länderbahnzeit, etwa 2.000 Kilometer.

  2.4.1838: Eisenbahn-Gesetz des Ghztm Baden, Expropriationscommission noch im gleichen Jahr


1844 begann der Eisenbahnbau für die Pfälzische Ludwigsbahn von Ludwigshafen nach Bexbach. Als nächste nahm 1855 die Maximiliansbahn den Betrieb auf. Dazu kamen 1862 die Neustadt-Dürkheimer Eisenbahn und 1866 die Pfälzischen Nordbahnen.


1869 erhielten die privatwirtschaftlichen Eisenbahngesellschaften unter der Oberbezeichnung „Pfälzische Eisenbahnen“ oder kurz „Pfalzbahn“ eine gemeinsame Direktion und Verwaltung. Die vier Gesellschaften blieben jedoch rechtlich selbstständig.

Verwaltungssitz der auf dem Gebiet der linksrheinischen, bayerischen Rheinprovinz liegenden Eisenbahngesellschaften wurde Speyer, später Ludwigshafen. Der Verwaltungsrat bestand aus 12 von der Regierung ernannten Mitgliedern und je 12 Mitgliedern der jeweiligen Gesellschaft. Hiernach folgte die eigentliche Direktion. Ihr unterstand als Oberbeamter ein Oberingenieur.

Die Identifizierung mit dem größten deutschen Eisenbahnunternehmen muss bei den Mitarbeitern groß gewesen sein. So ist auf dem Hauptfriedhof Ludwigshafen am Grabmal des 1892 gestorbenen Franz Carl Westhoven (1821-1892) ausdrücklich seine Tätigkeit als „Directionsrath der Pfälzischen Eisenbahnen“ erwähnt. Auf dem gleichen Friedhof wird auch bei dem 1905 gestorbenen Vitus Wegner (1835-1905) stolz an seine Funktion als Revisor des Unternehmens erinnert. Auf dem Friedhof in Kaiserslautern wird am Grabmal des Lokomotivführers Philipp Landius (1845-1927) auf seine Zugehörigkeit zur Pfalzbahn verwiesen. So verwundert es nicht, dass auf dem Bergfriedhof am Grabmal des Bezirks-Oberingenieurs der Pfälzischen Eisenbahnen, Carl Philipp Jolas, sein Titel genannt wird. 1909 erfolgte die Verstaatlichung der Pfalzbahn zur „Königlich Bayerischen Eisenbahndirektion Ludwigshafen“.


1862/1866: Die Odenwaldbahn (später zur Unterscheidung auch Badische Odenwaldbahn) führte von Heidelberg über Neckargemünd und Meckesheim durch den kleinen Odenwald über Waibstadt, Obrigheim sowie Mosbach, Osterburken und Lauda (Württbg.) ins bayerische Würzburg ohne hessissche Gebiete zu benötigen. Die Eröffnung des ersten Abschnittes zwischen Heidelberg und Mosbach wurde am 22. Oktober 1862 gefeiert, der Abschnitt von Mosbach nach Würzburg wurde am 15. Oktober 1866 in Betrieb genommen.

  1879 kam die Neckartalstrecke als Verbindung Heidelberg, Eberbach, Neckarelz (Mosbach, Abzweig): Heilbronn bzw. Würzburg hinzu. Sie erlangte schnell größere Bedeutung als die Odenwaldbahn.

1945: Sprengung der Obrigheimer Brücke. Damit war und blieb die sog. Bergstrecke über Aglasterhausen, Asbach und Obrigheim zerschnitten.

2015: 175 Jahre Eisenbahn in Heidelberg, denn - Am 12. September 1840 ging in Baden der erste Dampfzug von Heidelberg nach Mannheim.  Früher brauchten Expresschaisen(Kutschen) 2 Stdn. Normale Chaisen 4 Stdn.

Hebel im Stellwerk


 


 


 


 



Folgende Strecken werden ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 von Go Ahead und Abellio betrieben:

  • Stuttgart – Heilbronn – Neckarsulm – Osterburken – Würzburg
  • Stuttgart – Heilbronn – Bad Friedrichshall – Osterburken (– Lauda)
  • Mannheim – Neckarelz/Sinsheim – Heilbronn

 Die ersten Dampflokomotiven, Bedienung, Neubauten in KA

Die beiden ersten Dampflokomotiven waren Importe aus England des Unternehmens Sharp, Roberts & Co und erhielten die Namen „Löwe“ und „Greif“. Zwischen 1839 und 1943 wurden insgesamt sechs Lokomotiven geliefert. Zwecks Einweisung der noch unerfahrenen badischen Bahnmitarbeiter in Bedienung und Wartung wurde der Mechaniker Thomas Turner des englischen Unternehmens für die Dauer von zwei Jahren von der Badischen Staatsbahn in Baden beschäftigt. 

Emil Keßler und Theodor Martiensen gründeten 1837 in Karlsruhe die Maschinenfabrik Keßler & Martiensen, die sich zunächst auf die Herstellung von Eisenbahnzubehör ausgerichtet hatte. Finanziert wurden sie vom Bankhaus Haber & Söhne. Die Firma erwarb vor KA westlich des Ettlinger Tores bei der nördlichen Beiertheimer Allee ein Grundstück und errichtete dort ihre Werkstätten. Aus England wurden auch die neuesten Werkzeugmaschinen für die Fabrik beschafft.  


  Fuchs-Waggonbau, später Rohrbach

4 Klassen (gelb grün Braun, grau)wurden 1935 zu drei. ab 1956 nur noch zwei

Verknüpfung Hessen-Baden sollte entlang der Bergstraße erfolgen.

Bahn histor

mit By über die Odenwaldbahn nach Würzburg


früher Fähren in Ma Lu 1867 Rheinbrücke

Odenwaldbahn

Verknüpfung mit Württ zwischen Bietigheim und Bruchsal da 1860 (?)


Fr List


Fahrkarten

schwimmbrücke bis 1935 dann Rheinbrücke bei Speyer


Stilllegungswellen hat es bei der Bahn vor allem 1958–1960, 1967/1968, 1977–1979, 1983/1984 und in der Bahnreform 1994 gegeben.

S-Bahn

Im August 2001 übernimmt die DB Regio den Auftrag zun Betrieb der S-Bahn im Rhein-Neckar-Dreieck, der im Dezember 2003 beginnen soll.

Seit Dezember 2003 verbindet die S-Bahn RheinNeckar große Teile der Region im Halbstundentakt. Für die Folgejahre sind weitere Ausbaustufen in Richtung HN und KA geplant.

 Güterverkehr auf der Schiene

In Mannheim gibt es einen bedeutenden Güterbahnhof .

Auch der Autobauer Audi in Neckarsulm ist ein in der Region wichtiger Bahnkunde.

Strecken

KB-Strecken, KB-Nummern, Kursbuch

650 RE 60, RB 66, RB 67, RB 68 Frankfurt (Main) - Darmstadt / Mannheim / Heidelberg - Wiesloch-Walldorf Main-Neckar-Bahn 12.11.2019
650 RE 60, RB 66, RB 67, RB 68 Wiesloch-Walldorf - Heidelberg / Mannheim - Darmstadt - Frankfurt (Main) Main-Neckar-Bahn 11.11.2019
650.2 Fernverkehr Heidelberg / Mannheim - Darmstadt - Frankfurt (Main) Main-Neckar-Bahn 08.11.2019
650.2 Fernverkehr Frankfurt (Main) - Darmstadt / Mannheim / Heidelberg Main-Neckar-Bahn 08.11.2019
665 Ludwigshafen - Mannheim - Heidelberg 27.11.2019
665 Heidelberg - Mannheim - Ludwigshafen 27.11.2019
665.1-2 (Mannheim -) Heidelberg - Neckargemünd - Osterburken 27.11.2019
665.1-2 Osterburken - Neckargemünd - Heidelberg (- Mannheim) 27.11.2019
771 Mannheim - Heidelberg - Bruchsal - Mühlacker - Vaihingen (Enz) - Stuttgart
710 Zubringerstr. von HN via Sinsheim
710.2
771.Fv Stuttgart - Vaihingen (Enz) - Mühlacker - Bruchsal - Heidelberg - Mannheim

Nord-Süd-Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim

Nord-Süd-Strecke zwischen Mannheim und Karlsruhe

Nord-Südost-Strecke zwische Mannheim und Stuttgart (alt)

Schnellfahrstrecke Mannheim - Stuttgart, eine Nord-Südost-Neubaustrecke zwische Mannheim und Stuttgart

West-Ost-Strecken zwischen Mannheim und Heilbronn

Neckartalbahn

Die Neckartalbahn ist die Eisenbahnstrecke von Heidelberg über Eberbach und Mosbach-Neckarelz nach Bad Friedrichshall-Jagstfeld in Richtung Heilbronn bzw. umgekehrt (also Heilbronn, Mosbach, Eberbach, Heidelberg). Die Strecke liegt weitgehend im Neckartal auf dem rechten Ufer des Flusses.

Bei Neckargemünd zweigt ein Ast nach Süden ab, der auch nach Heilbronn führt. Dabei werden das Elsenztal und Sinsheim berührt.

Nach dem Bau der Odenwaldbahn von Heidelberg via Meckesheim über den Berg bis Mosbach wollte auch die staatliche Saline in Rappenau einen Bahnanschluss haben. Zunächst war eine Anbindung nach Waibstadt vorgesehen. Daraufhin strengten die Stadt Sinsheim und 25 Gemeinden im Kraichgau im Jahr 1862 eine Petition an, die eine Streckenführung von Bad Rappenau nach Meckesheim vorschlug. Diese einfache Variante wurde dann als Elsenztalbahn in 20 Monaten realisiert.

Historische Bahnstrecken

  • bei Germersheim die Buhrainbahn
  • Stichstrecke Hetzbach - Beerfelden (zur Hess. Odenwaldbahn)
  • Mosbach-Mudau - Odenwaldexpress
  • Überwaldbahn (Mörlenbach - Unter-Waldmichelbach - Wahlen; bis 1994; zur Weschnitztalbahn)
  • Wieslauterbahn
    • Germersheim — Landau
    • Hardtbahn
    • Krebsbachtalbahn (Neckarbischofsheim Nord - Hüffenhardt)
    • Riedbahn
    • Schefflenztalbahn
    • Alte Speyerer Bahn
    • Schwetzingen — Speyer
    • Strategische Eisenbahn (Graben - KA - Hagenau)
    • Wiesloch — Walldorf — Sinsheim — Waldangelloch

Bahnhöfe

Bahnhöfe und Bahngebäude in Heidelberg

S-Bahnhöfe / Haltestellen
  • S-Bahnhof Altstadt (früher Bahnhof HD-Karlstor)
  • S-Bahnhof Kirchheim/Rohrbach (früher Bahnhof)
  • S-Bahnhof Orthopädie
  • S-Bahnhof Pfaffengrund/Wieblingen (früher Bahnhof)
  • S-Bahnhof Schlierbach/Ziegelhausen (früher Bahnhof)
  • S-Bahnhof Weststadt/Südstadt
  • OEG-Bahnhof Handschuhsheim
  • OEG-Bahnhof Wieblingen (aufgelöst)

außerdem:

  • der erste Heidelberger Hauptbahnhof (historisch)

Bergbahn HD-Königstuhl

Der Königstuhl ist der Hausberg am linken Ufer des Neckars ……

Tal: Bergbahnstation Kornmarkt

Bergbahnstation Schloss

Bergbahnstation Molkenkur, trennt untere und obere Bahn

in Gipfelnähe: Bergbahnstation Königstuhl

Bahnhöfe in und bei Mannheim


Bahnhöfe in und bei Ludwigshafen

  • Hauptbahnhof LU


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hier entsteht das heidelberg.mannheim.wiki bzw. das rheinneckarindushistorywiki und andere verwandte Themen


es soll ……

22-2-2019-04
…… ein gutes regional-wiki für die rhein-neckar-metropolregion werden


soll ein einfaches wiki für die rheinneckar-dreieck werden


Mitarbeitende für das Regional-Wiki fürs Delta werden gesucht !

Hinweis:


Zu diesem Thema, dieser Person … existiert evtl. ein ausführlicher Wikipedia-Artikel. Bei Interesse bitte dort weiterlesen und dann hierher zurückkommen.


Danke ! Das wikia-HeidelWiki (Heidelberg, Mannheim, drummrum …)]]



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Bedeutungen für den Begriff Fandom

Als Fandom wird die Gesamtheit der Fans eines bestimmten Phänomens, zum Beispiel eines bestimmten Autors, eines Films oder eines Genres bezeichnet.

Der Begriff wird besonders oft speziell für die Fangemeinden bestimmter Werke aus dem Fantasy- oder Science-Fiction-Bereich verwendet.  Innerhalb des Fandoms werden die zugrundeliegenden Werke häufig phantasievoll weiterentwickelt.

Organisierte, größere Versammlungen von Fans werden als Convention bezeichnet, kleinere lokale Treffen als Meetup.  

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Zugunglücke, Unfälle

Eisenbahnvereine, Modellbau u.a.

  • ef-heidelberg.de/ Bahnen in und um Heidelberg] (Stand 29.9.19)

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