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Denkmaltopographie ist der Arbeitstitel und ein Kurzname eines 2013 erschienen zweibändigen Werks des Landesdenkmalamts, in dem die Denkmäler standardisiert, nach Stadtteilen und Straßen geordnet aufgeführt und jeweils systematisch beschrieben werden, die sich in Heidelberg befinden. Die als Herausgeberin genannte Melanie Mertens ist im Regierungspräsidium Karlsruhe für das Projekt Denkmaltopografie verantwortlich.

Fünf Jahre dauerten die Vorarbeiten für das Werk. Vorgänger war hundert Jahre früher ein Band von Oechelhäuser über die Kunstdenkmäler im Großherzogtum Baden. Es geht in dem neuen Werk um die rund 2.600 Kulturdenkmäler auf dem heutigen Stadtgebiet: römische Siedlungsfunden, mittelalterliche Kirchen, reich ausgestattete barocke Adelspalais und qualitätvollen, fast komplett erhaltenen Stadtvierteln des Historismus (vorrangig die Weststadt). Dazu 3571 Fotos und viele Detailkarten. Pro Denkmal war jeweils Raum von maximal 780 Zeichen vorgegeben.


  • Melanie Mertens, Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg (Esslingen; Herausgeber), Fotografien von Karl Fisch, Knut Gattner, Bernd Hausner, Rudolf J. Manke u.a. Weitere AutorInnen: U Boeyng, A Cser … M Wenz, G Wieland.
Denkmaltopographie BRD - Kulturdenkmale in Baden Württemberg - Stadtkreis Heidelberg, Teilband 1 (Altstadt, S. 1 — 495; Abbi. 1 — 1474) und Teilband 2 (and. Stadtteile S. 1 — 724 und zwei Beihefter; Abbi. 1474 — 3571; dort ab S. 664 auch Register, sonstiger Apparat für beide Bd.)
Jan-Thorbecke-Verlag, ISBN 978-3-7995-0426-3
2013 - 2 Bände - 1220 Seiten.

Die Redaktion bildeten Melanie Mertens, Daniele Naumann und Ulrike Plate. Die Abbildungen sind durchgehend nummeriert.

Smuensterhd

Seb. Münsters Stadtansicht, um 15??

  • Bearbtg. West- und Südstadt, Rohrbach: Timo Hagen, Fotogr.: Karl Fisch.

Kürzel Denkmaltopographie Heidelberg, Mertens

TiteleiStadtkreis HD2013

Titelseiten

muster-bausteine

Literatur


  • Adolf von Oechelhäuser, Franz Xaver Kraus (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Heidelberg (Kreis Heidelberg). 1913. (Reihe: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden; Band 8,2 der Reihe; 687 digitalisierte Seiten bei der UB HD mit 440 s/w-Abbi.) S. xxx — yyy


Aufbau

Ab Seite 141 werden die Kulturdenkmale nach Straßen alphabetisch geordnet in dreispaltigem Satz aufgeführt. (Stadtteilweise)


Übergreifende Beiträge zu ... Lücke in der Beschreibung




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es soll ……

22-2-2019-04
…… ein gutes regional-wiki für die rhein-neckar-metropolregion werden


soll ein einfaches wiki für die rheinneckar-dreieck werden


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Zu diesem Thema, dieser Person … existiert evtl. ein ausführlicher Heidelberg Wikipedia-Artikel. Bei Interesse bitte dort weiterlesen und dann hierher zurückkommen.


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Bedeutungen für den Begriff Fandom

Als Fandom wird die Gesamtheit der Fans eines bestimmten Phänomens, zum Beispiel eines bestimmten Autors, eines Films oder eines Genres bezeichnet.

Der Begriff wird besonders oft speziell für die Fangemeinden bestimmter Werke aus dem Fantasy- oder Science-Fiction-Bereich verwendet.  Innerhalb des Fandoms werden die zugrundeliegenden Werke häufig phantasievoll weiterentwickelt.

Organisierte, größere Versammlungen von Fans werden als Convention bezeichnet, kleinere lokale Treffen als Meetup.  

Die Wikifarm Wikia benannte sich in Fandom powered by Wikia und später in Fandom um und aktualisierte das Logo dementsprechend. Die Namensänderung wurde unter anderem durchgeführt, um Fans mehr anzusprechen, ihr Fanwissen zu teilen und einen gemeinsamen Ort zum Informationsaustausch zu finden.


Siehe dazu bei WP

Erweitere bitte diese Seite!

Beispiel

  • [[
  • vgl. oder Siehe auch [[


Kulturdenkmale nach Stadtteilen

alle weiteren in Teilband 2:

  • Bahnstadt - Bd. 2, S. 6 — 9; Abbi. 1474 — 1474
  • Bergheim - Bd. 2, S. 10 — 71; Abbi. 175 — 1474
  • Boxberg - Bd. 2, S. 72 — 74; Abbi. 175 — 1474
  • Emmertsgrund - Bd. 2, S. 75 — 77; Abbi. 175 — 1474
  • Handschuhsheim - Bd. 2 S. 78 — 164; Abbi. 1671 — 1947 (Grabkreuze)
  • Kirchheim - Bd. 2 S. 165 — 192; Abbi. 175 — 1474
  • Neuenheim - Bd. 2 S. 193 — 372; Abbi. 175 — 1474
  • Pfaffengrund - Bd. 2 S. 373 — 383; Abbi. 175 — 1474
  • Rohrbach - Bd. 2 S. 384 — 410; Abbi. 2642 — 2719
  • Schlierbach - Bd. 2 S. 411 — 473; Abbi. 2720 — 446
  • Südstadt - Bd. 2 S. 447 — 457; Abbi. 175 — 1474
  • Weststadt - Bd. 2 S. 458 — 601; Abbi. 175 — 1474
  • Wieblingen mit Grenzhof - Bd. 2 S. 602 — 629; Abbi. 175 — 1474
  • Ziegelhausen mit Peterstal - Bd. 2 S. 630 — 657; Abbi. 35xx — 35xx


  • Gemarkungsgrenzen - 658 — 663
  • Anhang - S. 664

Legende

  • Fotografie
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Adresse: Nennt den Straßennamen und, wenn vorhanden, die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
  • Datierung: Gibt die Datierung an; das Jahr der Fertigstellung bzw. den Zeitraum der Errichtung. Eine Sortierung nach Jahr ist möglich.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • ID: Gibt die vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg vergebene Objekt-ID des Kulturdenkmals an. Eine ID des Denkmalamtes gibt es noch nicht.

Beispiele

Konkrete Beispiele, wo zu ihnen etwas steht:

Denkmäler in Heidelberg


A

  • Stift_Neuburg (Abtei)
  • Alte Anatomie (Heidelberg)
  • Alte Johanneskirche (Heidelberg-Neuenheim)
  • Alte Universität (Heidelberg)
  • Altes Hallenbad (Heidelberg)

B

  • Badischer Hof (Heidelberg)
  • Bahnhof_Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach
  • Bankhaus Hauptstraße 46 (Heidelberg)
  • Bergfriedhof (Heidelberg)
  • Bismarckturm (Heidelberg)

C

  • Christuskirche (Heidelberg)

D

E

  • Eichendorffschule (Heidelberg-Rohrbach)
  • Emmertsgrund
  • Erlöserkirche (Heidelberg)

F

G

H

  • Hauptbahnhof
  • Haus Buhl, Altstadt
  • Haus Meder
  • Haus zum Riesen (Heidelberg, Altstadt)
  • Haus zum Ritter (Heidelberg, Altstadt)
  • Heidelberger Akademie der Wissenschaften
  • Heidelberger Bergbahn
  • Heidelberger Schloss
  • Heiliggeistkirche (Heidelberg)
  • Heuscheuer (Heidelberg)
  • Hirschgasse (Heidelberg)
  • Hotel Bayrischer Hof (Heidelberg)
  • Hotel Holländer Hof (Heidelberg)

J

  • Jesuitenkirche (Heidelberg)
  • Johanneskirche (Heidelberg-Neuenheim)
  • Alter Jüdischer Friedhof Klingenteich

K

  • Karlstor (Heidelberg)
  • Bahnhof Heidelberg-Altstadt
  • Kornmarkt-Madonna
  • Kreuzkirche (Heidelberg-Wieblingen)
  • Kümmelspalterei
  • Kurfürst-Friedrich-Gymnasium
  • Kurpfälzische Hofapotheke

L

  • Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl

M

N

  • Nachrichten Kaserne
  • Stift_Neuburg (heute Benedikt.kloster)
  • Neue Universität (Heidelberg)

O

  • Odeon-Lichtspielhaus

P

R

S

  • Schloss Rohrbach (Heidelberg)
  • Schlösschen (Handschuhsheim)
  • Sofienstraße 11 (Heidelberg)
  • St. Bartholomäus (Heidelberg-Wieblingen)
  • St. Albert (Heidelberg)
  • St. Anna (Heidelberg)
  • St. Bonifatius (Heidelberg, Weststadt)
  • St. Michael (Heidelberg)
  • St. Paul (Heidelberg)
  • St. Peter (Heidelberg-Kirchheim)
  • St. Raphael (Heidelberg)
  • St. Vitus (Handschuhsheim)
  • Stadthalle (Heidelberg, Altstadt)
  • Stauwehr Wieblingen
  • Stephanskloster
  • Stift_Neuburg
  • Studentenkarzer

T

  • Thingstätte
  • Tiefburg

U

V

  • Villa Bosch (Heidelberg)

W

Z

  • Zum Seppl

Veränderung im Denkmalbegriff

  • Angela Karasch, 1995: Zum (5. Der) veränderten Denkmalbegriff seit den sechzigerer Jahren (früher offen wie bei Dehio) und seine Folgen für die Inventarisierung und  die  (5.1 Die) Denkmaltopographie in der Bundesrepublik Deutschland. (bei www.bsz-bw.de)

Weblinks, Literatur

  • Hans-Martin Mumm: Denkmaltopographie Stadtkreis Heidelberg. Bericht über eine Fachkonferenz vom September 2014 und Annotationen zu einem gewichtigen Werk, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins, Nr. 20 (2016), S. 155-163




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